Ihre Voraussetzungen:
- Abschluss:
- ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Fachrichtung Denkmalpflege, Architektur oder Bauingenieurswesen oder der Fachrichtung Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Architektur- oder Baugeschichte oder mit einem Aufbaustudium in Denkmalpflege
- Führerschein:
- Besitz eines Führerscheins für PKW (Klasse B) sowie die Bereitschaft, Ihren privaten PKW für dienstliche Zwecke gegen Zahlung einer Entschädigung zur Verfügung zu stellen.
- weitere Voraussetzungen:
- erufliche Erfahrung in der Praktischen Denkmalpflege in einer Denkmalschutzbehörde oder eine vergleichbare Qualifikation wie ein Volontariat
- gute Kenntnisse des Denkmalschutzgesetzes, denkmalpflegerischer Grundsätze, Richtlinien und Empfehlungen sowie denkmalrechtlicher Standards
- idealerweise Kenntnisse in der Inventarisation und/ oder bau- und planungsrechtlicher Vorschriften
- wünschenswerterweise Kenntnisse der norddeutschen Denkmallandschaft
- ausgeprägte Fähigkeiten der schriftlichen und mündlichen Kommunikation mit Fachleuten und Laien
- ausgeprägte Bereitschaft zu interdisziplinärer Arbeit
- Flexibilität und Belastbarkeit
- sehr gute EDV-Kenntnisse (MS-Office-Programme, Datenbanken, GIS)
- Wir Bieten:
- eine abwechslungsreiche und vielseitige Tätigkeit
- die Teilnahme an der leistungsorientierten Bezahlung nach dem TVöD
- ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis und die Leistungen des öffentlichen Dienstes (z. B. 30 Tage Jahresurlaub, Sonderzahlung)
- regelmäßige Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen
- sicherer und familienfreundlicher Arbeitsplatz mit flexibler Zeitgestaltung
- Rabatte und Vergünstigungen über Corporate Benefits
- monatlicher Zuschuss für das NAH.SH-Jobticket, Fahrradkauf, -miete oder -leasing
Die durchschnittliche regelmäßige Wochenarbeitszeit beträgt 39 Stunden; die Aufgaben sind bewertet nach Entgeltgruppe EG 13 TVöD. Darüber hinaus wird Tarifbeschäftigten eine betriebliche Altersversorgung angeboten.
Teilzeitarbeitsmodelle sind ggf. nach Absprache möglich.
- Besonderheiten:
Die Hansestadt Lübeck verfolgt das Ziel der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern auf der Grundlage des Frauenförderplans.
Bei sonst gleicher Eignung werden schwerbehinderte Bewerber:innen bevorzugt berücksichtigt.
Die Hansestadt Lübeck ist bemüht, das ehrenamtliche Engagement ihrer Mitarbeiter:innen zu fördern. Erfahrungen und Fähigkeiten aus ehrenamtlicher Tätigkeit, die als Qualifikation anhand des Stellenanforderungsprofils von Bedeutung sind, werden bei der Stellenbesetzung berücksichtigt.
Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben.
- Gewünschte Bewerbungsform:
Bitte bewerben Sie sich bis zum 06. Mai 2024 über das Karriereportal der Hansestadt Lübeck (www.luebeck.de/jobs) unter der Kennziffer K 126 / 2024.
Von Bewerbungen auf dem Postweg oder per E-Mail bitten wir abzusehen. Bewerbungen, die auf dem Postweg bei uns eingehen, werden nach Abschluss des Verfahrens aus Gründen des Verwaltungsaufwandes und der damit verbundenen Kosten nicht zurückgesandt.
- Nähere Informationen:
Als Ansprechpartner:in für fachbezogene Fragen steht Ihnen Herr Dr. Rieger, Telefon 0451 / 122 ‑ 7176, in personalwirtschaftlichen Angelegenheiten Frau Mladenoski, Telefon 0451 / 122 ‑ 1903 zur Verfügung.